Unter Wasser zu sein ist wie eine andere Welt. Schwerelos. Lautlos. Gleiten. Wie ein Fisch im Wasser darf man sich fühlen. Wer unter Wasser war, der kennt das Gefühl der Unbeschwertheit und magischen Faszination, die diese eigene Welt ausstrahlt. Da darf natürlich auch die Kamera nicht fehlen. Unterwasserkameras gibt es aber mittlerweile wie Sand am Meer und Strand an Ozeanen. Doch die Easypix Unterwasserkameras haben sich als eine vertrauensvolle Marke, mit guten und zuverlässigen Produkten auf dem Markt etabliert. Sie erfüllen die Standards und Ansprüche, die Taucher und Unterwasserliebhaber an eine Kamera stellen. Doch worauf gilt es zu achten, wenn man sich mit einer Easypix Unterwasserkamera für die schönsten Momente im Leben, vorbereiten möchte? Denn auch jeder Tauchgang neigt sich einmal zum Ende. Geschossene Momentaufnahmen und Videoclips ... die halten für die Ewigkeit ... und lasen mit Ansehen das Gefühl und das Erlebte gleich viel lebendiger und näher erscheinen.
Auch bei den Easypix Unterwasserkameras bestimmt die Grundausstattung den Preis. Doch Easypix hat, verglichen zu anderen kommerziellen Anbietern, einen Vorteil. Sie sind ein unabhängiger Anbieter. Das ist dem Easypix Unternehmen wichtig. Sie setzen auf Nachhaltigkeit, Design und Qualität - in Endprodukten, die für jeden wirtschaftlich tragbar sind. Dynamisch und frech und dazu immer noch erschwinglich. Selbst für jene, die sich für einen unkommerziellen Lebenstil entschieden haben.
Doch zurück zu den Easypix Unterwasserkameras: Fragen Sie sich, für welchen Zweck sie ihre Unterwasserkamera nutzen möchten. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung ist der Weitwinkelbereich ebenso wie die Lichtstärke. Bedenken Sie dabei, dass sobald sie sich unter Wasser befinden auch die Brennweite verlängert wird. Sonnenlicht bricht anders im Wasser als außerhalb. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben? Objekte erscheinen in etwa um 1/3 größer sowie um 1/4 näher, als sie eigentlich sind. Empfehlenswert ist ein Minimum von 28mm Weitwinkel. Damit ausreichend Licht im dunklen nassen Tief eingefangen werden kann, bietet sich eine Blendenöffnung von maximal 2,8 an. Damit die Kamera in einem unachtsamen Moment nicht gen Meeresboden gleitet, sind Schwimmschlaufen für das Handgelenk angebracht. Sie stellen sicher, dass die Kamera am Körper und mit dem Taucher bleibt. Die Easypix Unterwasserkameras bestechen darüber hinaus durch ein wirklich stylishes und attraktiv, freches Design.
Bedenken Sie, dass ihre Unterwasserkamera tatsächlich wasserdicht ist. Etwas, worüber Sie sich eigentlich keine Sorgen machen müssen, bei den Easypix Produkten. Doch Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ebenfalls sollte die Kamera stoßfest sein und Schutz vor Brüchen und Frost bieten. Doch hier entscheiden Sie und ihre Vorlieben über die Notwendigkeit. Selbst bei Minus 10 Grad sind gute Unterwasserkameras von Easypix noch einsatzfähig. Wird die Unterwasserkamera allerdings in Schneegebieten eingesetzt, so kann es schon mal zu Schwierigkeiten bei der Bedienung mit Handschuhen kommen. Doch ein jeder Hobbyfotograf und Fotoliebhaber weiß. Für d a s Foto friert man auch gerne und nimmt eingefrorene Fingerspitzen in Kauf. Selbst ein Touchscreendisplay schient nicht immer die richtige Wahl zu sein bei tiefen Temperaturen.
Während unter Wasser die Kamera schwerelos und langsam zum Boden sinken kann, so bedarf es aber eines Bruchschutzes, soll sie auch im freien Gelände eingesetzt werden. Der Standard liegt bei bruchsicheren 2 Meter Fall. Unter Wasser können die besten Kameras von Easypix einen Druck von 100 bar aushalten. Einige Modelle sind sogar mit GPS, Höhenmesser und Kompass ausgestattet. Diese Zusatzfeatures sind für jeden Taucher hilfreiche und nützliche Informationen. Wie schnell kann es schon mal passieren, dass man vor lauter Begeisterung und Staunen über die wunderbare, faszinierende Welt um sich herum die Orientierung verliert. Mit GPS in der Kamera wird man aber sicher zum rettenden Boot zurück navigiert.
Auch ist der Preis einer Unterwasserkamera Hinweis darauf, wie tief man mit ihr tauchen kann. Typische Regulationen sind zwischen 12 und 30 Meter. Alles was Tiefer ist, wird als Profiequipment bezeichnet. Aber 30 Meter wird übrigens ein Unterwassergehäuse empfohlen. Dadurch wird der auszuhaltende Druck erweitert und reguläre Unterwasserkameras sind bis zu 40m einsetzbar.