Olympus Unterwasserkamera

Egal ob beim nächsten Strandurlaub oder im heimischen Baggersee – mit einer Unterwasserkamera lassen sich Fotos im besonderen Stil verwirklichen. So können sowohl Nahaufnahmen von schnellen Fischen als auch ansehnliche Selbstaufnahmen unter Wasser realisiert werden. Die Voraussetzung für derartige Fotos ist jedoch stets eine geeignete Kamera. Eine Solche bietet Olympus an. Die Aufnahmegeräte dieses Herstellers warten dabei mit vielen weiteren Eigenschaften auf, sodass auch an Land ansprechende Bilder verwirklicht werden können.

Ein traditionsreiches Unternehmen

Olympus UnterwasserkameraOlympus gilt als einer der ältesten und größten Hersteller in der Fotobranche weltweit. Das Unternehmen wurde im Jahr 1919 gegründet und findet seitdem seinen Firmensitz in Tokio. Während der gesamten Historie beschäftigte sich Olympus hauptsächlich mit der Herstellung und Entwicklung von Fotoapparaten. Die Produktion von Diktiergeräten und Mikroskopen macht nur einen Bruchteil des jährlichen Umsatzes aus.
Das Aufgebot der entworfenen Kameras ist enorm. So bietet Olympus verschiedene Modelle aus den Bereichen Kompaktkameras, Spiegelreflexkameras sowie Digitalkameras. Zudem ist Olympus ebenso Ausstatter vieler Fernsehteams, für diese Fertigen die Japaner Videokameras an.
Nicht nur an der großen Auswahl, auch an der Mitarbeiterzahl wird klar, dass Olympus eines der größten Fotounternehmen ist. So beschäftigte der Hersteller im Jahr 2012 rund 40000 Arbeiter. Darunter sind auch Angestellte aus Deutschland, die ihre Anstellung in der europäischen Zentrale in Hamburg finden.

Gemacht für die Tiefen des Meeres – Unterwasserkameras von Olympus

Hat der heimische Pool meist nur eine Tiefe von 2 Metern, so können bei Tauchgängen im Meer schon Tiefen von mehr als 10 Metern erreicht werden. Damit eine Unterwasserkamera von Olympus auch bei derartigen Einsätzen problemlos funktioniert, werden alle Öffnungen sicher verschlossen. Dies führt zu einem vollständigen Funktionsumfang bis zu einer Tiefe von 15 Metern. Da bei derartigen Abenteuern die Kamera schnell einen Stoß abbekommt oder gar herunterfällt, werden Unterwasserkameras von Olympus stets mit einem stoßabsorbierenden Gehäuse aus Silikon versehen. Dank diesem werden Stürze aus bis zu 2 Metern beschädigungsfrei überstanden. Dass es sich bei einer Unterwasserkamera von Olympus um mehr als eine Kamera für Tauchgänge handelt, das wird auch an der Kälteresistenz klar. Dank besonderer Techniken im Inneren des Fotoapparates ist eine Unterwasserkamera des japanischen Herstellers auch im Schnee bei bis zu -10 °C einsatzbereit. Dies macht die Kamera ideal für diverse Acitonsportler.

Hochmodern ausgestattet

Eine Outdoorkamera von Olympus kommt stets mit modernster Technik daher. So verspricht ein Sensor mit 16 Megapixeln stets klare Bilder zu liefern. Dank dieser hohen Bildqualität werden auch feine Details scharf dargestellt, sodass die Aufnahmen im Nachhinein zugeschnitten werden können. Für Unterwasseraufnahmen wartet die Software der Kamera zudem mit verschiedenen Modi auf. So versieht der Unterwassermodus die Bilder mit mehr Helligkeit und passt die Sättigung an. Dies ist notwendig, da in großen Tiefen vergleichsweise wenig Umgebungslicht herrscht.
Für eine ideale Konnektivität werden von Olympus in den Unterwasserkameras verschieden Verbindungsmöglichkeiten verbaut. So wurde ein WLAN-Modul im Inneren des Gehäuses vorgesehen. Dank diesem Lassen sich die Aufnahmen kabellos an das Smartphone oder den Laptop senden. Auch für die Speicherung des Aufnahmestandorts ist gesorgt. Hierfür verbauten die Japaner einen GPS-Empfänger.

Die Alternative – wasserfeste Schutzhüllen

Wird eine Kompaktkamera von Olympus besessen, so kann für diese ein optionales Case erhalten werden. Dank diesem herstellereigenen Zubehörteil wird die herkömmliche Kompaktkamera für Tauchgänge bis zu einer Tiefe von 45 Metern gerüstet. Trotzdem bleiben alle Funktionen, inklusive des Zooms, erhalten.